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Ayurvedisches Weihnachtsrotkraut: Festliche Wärme und Balance

Aktualisiert: 13. Feb.

Die Weihnachtszeit ist die perfekte Gelegenheit, traditionelle Rezepte neu zu interpretieren und mit besonderen Aromen zu verfeinern. Dieses ayurvedische Weihnachtsrotkraut vereint die winterlichen Gewürze meiner Küche mit ayurvedischen Zutaten, die Wärme und Balance in das Festessen bringen. Das Rotkraut erhält durch das sanfte Ghee, die herbe Süße der Boskop-Äpfel und die besonderen Gewürze wie Koriander, Piment und Nelken eine einzigartige Geschmacksnote, die in der ayurvedischen Lehre harmonisierend wirkt.



Durch den Johannisbeersaft und einen Spritzer Orangensaft wird das Gericht fruchtig und frisch, während die ätherischen Öle – wie ein Hauch Wild Orange – das Aroma sanft abrunden und das Rotkraut in ein wohltuendes, wärmendes Gericht verwandeln, das perfekt zur Weihnachtszeit passt ☺️.



Warum Ayurveda zu Weihnachten?


Die festlichen Gerichte zu Weihnachten sind eine Freude für jedermanns Sinne, aber auch eine Herausforderung für die Verdauung. Mit ayurvedischen Zutaten und Gewürzen kann die Verdauungskraft sanft angeregt werden, und das Gericht wirkt wärmend und beruhigend. Ghee, als ayurvedisches Superfood, unterstützt die Bekömmlichkeit, und Gewürze wie Zimt und Lorbeer verleihen dem Rotkraut eine weihnachtliche Note und helfen, den Körper von innen heraus zu wärmen.



Rezept: Ayurvedisches Weihnachtsrotkraut


Zutaten:


  • 1 Rotkohl

  • 2 Boskop Äpfel

  • 1 EL Ghee

  • 1 TL Koriander

  • 1/2 TL Piment

  • 3 Nelken

  • 1 kleine Zimtstange

  • 1 Sternanis

  • 2-3 Lorbeerblätter

  • 100 ml Johannisbeersaft

  • 100 ml Wasser

  • 1 EL Johannisbeergelee

  • 1 TL Salz

  • 1 Spritzer Orangensaft

  • Schwarzer Pfeffer nach Geschmack



Zubereitung:


1. Vorbereitung: Den Rotkohl und die Äpfel kleinschneiden.

2. Andünsten: Ghee in einem großen Topf erhitzen, Rotkohl und Äpfel darin einige Minuten anschwitzen.

3. Würzen und Ablöschen: Die Gewürze hinzufügen, dann mit Johannisbeersaft und Wasser ablöschen.

4. Köcheln lassen: Alles bei mittlerer Hitze ca. 1 Stunde köcheln lassen. Ggf. nach und nach etwas Wasser hinzufügen, wenn das Rotkraut zu trocken wird.

5. Abschmecken: Zum Schluss mit Salz, Pfeffer, Johannisbeergelee und einem Spritzer Orangensaft abschmecken.

6. Servieren: Größere Gewürze wie Zimtstange und Lorbeerblätter vor dem Servieren entfernen.


Dieses Rotkraut passt hervorragend zu (veganen) Braten, Knödeln oder pflanzlichen Hauptgerichten und bringt ein weihnachtliches Aroma auf den Teller – ein Genuss für Körper und Geist 🥰🎄.


 

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