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Trinkwasser: Elixier für unser Leben

Aktualisiert: 2. Okt. 2024

Wasser ist das Elixier des Lebens und es spielt jeden Tag eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Wir brauchen Wasser zum Leben und gesund bleiben. Wie sieht der Ayurveda das Thema Trinken und Wasser, gerade jetzt im Sommer und wie steht es eigentlich um unsere Trinkwasserqualität? Was ist da so alles drin? Was wird gemessen und was gar nicht?


Ich vermeide so gut es nur geht Schadstoffe in meinem Alltag, um meinen Körper zu entlasten, zu entgiften und um ihn im Gleichgewicht zu halten. Das ist gerade mit meiner Geschichte so wichtig. Lange dachte ich auch, das Wasser aus dem Hahn ist prima - so wird es uns ja weisgemacht. Heute bin ich schlauer und teile mein Wissen und meine Empfehlungen mit dir. Dieser Beitrag enthält einen Affiliate-Link.


Wasser


 

Im Ayurveda, der traditionellen indischen Heilkunst, wird Wasser als essenziell für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der drei Doshas - Vata, Pitta und Kapha - betrachtet. Wasser hilft dabei, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen, das Verdauungsfeuer (Agni) zu unterstützen und die Zellen mit allen lebenswichtigen Nährstoffen zu versorgen. Nur, wenn die Stoffwechselprozesse in den Zellen funktionieren, können Nährstoffe auch verarbeitet werden. Wasser hat nicht nur eine "löschende Funktion", sondern auch eine agnistärkende Funktion. Besonders jetzt im Sommer, wenn die Hitze überwiegt und das Pitta-Dosha erhöht ist, ist es wichtig, genug Wasser zu trinken, um deinen Körper zu kühlen und das innere Gleichgewicht zu bewahren.


Wusstest du, dass im Ayurveda Wasser auch verwendet wird, um die Heilwirkung von Kräutern und Gewürzen zu verstärken? So kann die richtige Art und Weise, wie du Wasser trinkst, eine große Rolle dabei spielen, dein Wohlbefinden zu fördern und Dysbalancen im Körper vorzubeugen. Im Ayurveda ist Wasser nicht nur ein Durstlöscher, sondern ein sehr wertvolles, lebendes Element. Frische Kräuter, wie Koriander oder Minze bringen dem Wasser zusätzlich kühlende Eigenschaften. Ingwer oder Zitrone, Honig oder Zimt ermöglichen es dir, dein Vata zu beruhigen oder dein Pitta zu kühlen. Gurke und Minze haben eine entgiftende Wirkung, sie fördern die Reinigung von Leber und Nieren, was im Ayurveda als sehr wichtig für die Gesundheit betrachtet wird. Und Fenchel z.B. kann die Verdauung so unterstützen, dass der Stoffwechsel angekurbelt wird und das Agni gestärkt.


Wasser

Wenn du dein Wasser natürlich aromatisierst, kann das sogar psychologische Effekte haben und deine gute Stimmung fördern, denn - so der Ayurveda - es besteht eine enge Verbindung zwischen Körper und Geist.



Wie ist die Wasserqualität in der heutigen Zeit in Deutschland?


Wenn es um Wasser geht und um unsere Gesundheit, so kommt man nicht um eines meiner Lieblingswörter herum: Qualität. Die Qualität unseres Trinkwassers hat in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit bekommen. Zurecht wie ich finde. Obwohl Trinkwasser in Deutschland ja generell als sicher und von hoher Qualität gilt, zeigen Studien (Quellen), dass Rückstände von Medikamenten, Pestiziden und anderen Chemikalien oft gar nicht vollständig entfernt werden können. Diese Verunreinigungen können langfristig unsere Gesundheit beeinträchtigen. Und natürlich erst recht dann, wenn man schon vorbelastet ist oder noch sehr jung bzw. alt ist.


Laut der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) in Deutschland gibt es strenge Grenzwerte für verschiedene Schadstoffe im Trinkwasser. Zum Beispiel darf der Bleigehalt nicht über 10 µg/L liegen, Nitrat nicht über 50 mg/L und Pestizide dürfen nicht mehr als 0,1 µg/L betragen (Quellen: Bundesministerium für Gesundheit - Trinkwasser / Trinkwasserverordnung). Die Überwachung dieser Grenzwerte erfolgt durch regelmäßige Kontrollen der Wasserversorgungsunternehmen.



Aber was wird denn von den Wasserwerken gemessen?


In Deutschland wird die Qualität des Leitungswassers streng überwacht und reguliert, um sicherzustellen, dass es auch sicher zum Trinken für jederMann ist. Die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) legt fest, welche Parameter regelmäßig gemessen werden müssen. Ich zeige dir hier einmal eine Übersicht über die wichtigsten gemessenen Werte und auch einige potenzielle Schadstoffe, die nicht regelmäßig überwacht werden (und darauf kommt es an).


Regelmäßig erfasste Werte im Leitungswasser sind:


Mikrobiologische Parameter, z.B. E. Coli, Enterokokken, Legionellen


Chemische Parameter, z.B. Schwermetalle wie Blei, Kupfer, Nickel, Cadmium und Chrom, Nitrat und Nitrit (als Indikatoren für Düngemittelrückstände), verschiedene Pestizide und Biozide, organische Verbindungen wie Benzol und auch Desinfektionsnebenprodukte.


Physikalisch-chemische Parameter, z.B. der pH-Wert des Wassers, Ammonium (als Hinweis auf organische Verschmutzung) und Eisen


Zu guter Letzt werden auch Elektrolyte gemessen, z.B. Kalium und Natrium und Chlorid, wie man es auch vom Mineralwasser kennt.



Was aber nicht gemessen wird…


…sind pharmazeutische Rückstände, also Medikamente wie Antibiotika, Hormone und Schmerzmittel, die über den Urin in die Umwelt gelangen und das Grundwasser verunreinigen können, Mikroplastik und auch Chemikalien, die das Hormonsystem beeinflussen können.



In den letzten Jahren wurden tatsächlich immer wieder geringe Mengen von Medikamentenrückständen, Chemikalien wie Melamin und hormonell wirksamen Substanzen im Trinkwasser nachgewiesen. Ich weiß nicht, wie es dir dabei geht, aber ich finde es absolut nachvollziehbar, dass auch sehr geringe Mengen nicht in unseren Körper gehören und nicht gesund sein können.


Eine echte Herausforderung stellt die Belastung des Wassers durch Mikroplastik dar. Enorm viel ist in Plastik verpackt und reibt sich ab, Kosmetika, Waschmittel und synthetische Kleidung enthalten Mikroplastik. Durch Wind und Regen gelangt Mikroplastik ins Grundwasser oder auch Kunststoffrohre in Trinkwasseraufbereitungsanlagen können mit der Zeit Mikroplastik freisetzen. Hast du schon daran gedacht? Obwohl die Forschung hierzu klar noch in den Anfängen steckt, gibt es Hinweise darauf, dass auch diese Partikel langfristig schädlich für unsere Gesundheit sein könnten. Neue Studien zeigen, dass wir bis zu 5g Mikroplastik pro Woche aufnehmen. Das entspricht 2 kleinen Joghurtbechern, einer Kreditkarte oder 3 Plastikdeckeln von PET-Flaschen. Diese Partikel gelangen ins Blut und können einer Studie zufolge den Blutdruck erhöhen.


Zudem können Pestizide und andere Chemikalien aus der Landwirtschaft ins Grundwasser gelangen und so unser Trinkwasser belasten.


Ein Bericht aus dem Jahr 2024 zeigt, dass neben Trinkwasser auch einige Mineralwässer belastet sind mit s.g. Ewigkeitschemikalien:


Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat in einer Untersuchung festgestellt, dass in neun von zehn Leitungswasserproben und in drei von fünf Mineralwasserproben in Deutschland sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, insbesondere PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen), nachgewiesen wurden. PFAS sind extrem langlebige Chemikalien, die sich kaum abbauen lassen und daher langfristig in der Umwelt verbleiben. Die häufigsten nachgewiesenen Substanzen waren Trifluoressigsäure, Melamin und Benzotriazol. Trifluoressigsäure wurde am häufigsten gefunden. Melamin, das als vermutlich krebserregend gilt, und Benzotriazol, ein potentiell hormoneller Stoff, wurden ebenfalls in einigen Proben nachgewiesen.


Obwohl alle Proben die gesetzlichen Grenzwerte einhielten, bleibt die Belastung schwierig, da die Gesamtbelastung durch PFAS in der Bevölkerung bereits besorgniserregend hoch ist. Diese Chemikalien können das Immunsystem schwächen, die Leber und Nieren schädigen und stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. (Quelle)


Diese Ergebnisse zeigen nur einmal mehr, wie wichtig es ist, sich zu informieren und sein Wasser gut bedacht auszuwählen.



Wasser

Potenzielle Auswirkungen von Verunreinigungen im Trinkwasser auf den Körper


Die Qualität unseres Trinkwassers ist enorm wichtig für unsere Gesundheit, soweit so gut. Wie aber wirken all diese benannten Verunreinigungen wie Medikamentenrückstände, Hormone, Mikroplastik und Pestizide auf den menschlichen Körper (und bei Tieren?)?


Medikamentenrückstände, z.B. Antibiotika, Schmerzmittel, Antidepressiva und hormonelle Medikamente, können zur Entstehung antibiotikaresistenter Bakterien beitragen. Hormonelle Medikamente können hormonelle Ungleichgewichte verursachen und z.B. zu Fortpflanzungsstörungen führen. Schmerzmittel und Antidepressiva belasten das Nervensystem und die Leber, auch wenn die Konzentrationen sehr gering sind.


Hormone im Trinkwasser, die oft aus der Antibabypille stammen, können das endokrine System beeinflussen. Diese Hormone wirken als s.g. "endokrine Disruptoren". Sie stören das hormonelle Gleichgewicht im Körper. Besonders Kinder sind empfindlich demgegenüber.


Mikroplastik-Partikel können Zellen und Gewebe mechanisch irritieren, was zu Entzündungen führen kann. Außerdem kann Mikroplastik Chemikalien wie Bisphenol A (BPA) und Phthalate enthalten oder anreichern, die wiederum das hormonelle System beeinflussen können.


Und Pestizide? Aus der Landwirtschaft kommen sie ins Grundwasser, stellen natürlich auch eine Belastung dar. Diese können ebenfalls die Hormone stören und auch das Immunsystem und den Darm beeinflussen. Wenn auch geringe Pestizidmengen im Trinkwasser, aber sie können den Darm auf verschiedene Weisen beeinflussen, z.B. indem sie die Darmflora stören, indem sie das Gleichgewicht der Mikroorganismen beeinträchtigen und zu Verdauungsproblemen führen. Pestizide können auch die Darmbarriere schwächen, was zu einer erhöhten Durchlässigkeit führt. Auch können sie direkt toxisch auf die Zellen der Darmschleimhaut wirken und dadurch Zellschäden verursachen (Quelle).



Und jetzt fragst du dich vielleicht genau so, wie ich es vor ein paar Wochen getan habe, was tun?!

Eine Lösung ist die Installation eines hochwertigen Wasserfilters zu Hause, wie z.B. die von mir bevorzugte Arktisquelle, was helfen kann, solche Verunreinigungen (die wir übrigens nicht schmecken und nicht sehen und nicht riechen) effektiv zu entfernen und sicherzustellen, dass du und deine Familie stets reines und gesundes Wasser trinken. Ohne das ständige Wasserflaschen- schleppen, denn auch hier müssen es Glasflaschen sein statt Plastik (denn natürlich findest du dort erstrecht Mikroplastikpartikel) und das hat mich und meine Familie locker 80€ im Monat gekostet.




Wasser

Die Bedeutung eines Wasserfilters zuhause


Ein guter, hochwertiger Wasserfilter - ganz nach dem Vorbild der Natur - kann helfen, viele dieser von mir beschriebenen Verunreinigungen aus dem Trinkwasser zu entfernen und somit die Qualität des Wassers, das du täglich zu dir nimmst, erheblich zu verbessern. Ich bin froh, mich nun dafür entschieden zu haben und es in diesem Beitrag auch teilen zu dürfen. Aktivkohlefilter beispielsweise sind effektiv bei der Reduktion von Chlor, Schwermetallen und organischen Verbindungen. Um sicherzustellen, dass dein Wasser frei von unerwünschten Chemikalien und Verunreinigungen ist, kann die Installation eines Wasserfilters eine sinnvolle Investition in deine Gesundheit und dein Wohlbefinden sein.



Wasser
Bildquelle: Arktisquelle

Meine Empfehlung: Die Arktisquelle - reines Wasser für dich und dein Zuhause


Um wirklich sicherzustellen, dass du stets Zugang zu reinem und hochwertigem Trinkwasser hast, empfehle ich dir die Wasserfilteranlage der Arktisquelle. Dieser Wasserfilter entfernt Verunreinigungen, einschließlich Medikamentenrückständen, Pestiziden und Mikroplastik. Raus kommt ein Wasser wie aus der Gebirgsquelle - was übrigens das ursprünglichste Wasser unserer Menschheit ist.


Die Arktisquelle verwendet modernste Filtertechnologien, um sicherzustellen, dass dein Wasser frei von Schadstoffen und gleichzeitig nicht null an Mineralien ist (zum Thema Mineralien und Osmosewasser empfehle ich dir unbedingt das Video von Michael Scholze, Physiker & Wasserforscher). Das war mir bei der Auswahl sehr wichtig, plus, dass es einfach aufzustellen und sogar in den Urlaub mitnehmbar ist.





Die Arktisquelle wurde von einem (sogar ausgezeichneten) Start-up entwickelt, um eine effektive Reinigung von heimischem Trinkwasser zu gewährleisten. Wie funktioniert die Anlage genau?


1. Mehrstufige Filtration: Die Arktisquelle nutzt eine Kombination aus mehreren Filtrationsstufen, um Verunreinigungen zu entfernen. Also Vorfilter, Aktivkohlefilter und Membranfilter.


2. In der ersten Stufe werden grobe Verunreinigungen wie Schmutz, Rost und Sedimente aus dem Wasser herausgefiltert. Dies dient dazu, die nachfolgenden Filter zu entlasten und dafür zu sorgen, dass sie länger halten.


3. Aktivkohlefilter sind effektiv bei der Reduktion von Chlor, organischen Verbindungen, Pestiziden und Gerüchen. Sie verbessern deutlich den Geschmack des Wassers, indem sie unerwünschte chemische Verbindungen aufnehmen.


4. Membranen können selbst kleinste Partikel und gelöste Verunreinigungen wie Mikroplastik, Medikamentenrückstände und Schwermetalle entfernen.


5. Nach der Reinigung wird das Wasser durch eine Mineralisierungseinheit geleitet, die wichtige Mineralstoffe zurückführt, die während des Reinigungsprozesses entfernt wurden. Auch wird der pH-Wert des Wassers angepasst, um einen optimalen pH-Bereich für Menschen sicherzustellen.


Wasser
Bildquelle: Arktisquelle

Ich freue mich, dass ich dir die Arktisquelle* empfehlen und 5% Rabatt schenken darf. Über diesen Button kommst du direkt zur Arktisquelle. Gib dort den Rabattcode Yvonne5 ein. In 4 Werktagen (Stand Ende Juli 2024) ist die Filteranlage dann bei dir.



 

Wasser

Meine Lieblingstipps zum Wasser und Trinken im Sommer aus Sicht des Ayurveda


1. Vermeide es, kaltes Wasser zu trinken, da es das Verdauungsfeuer (Agni) schwächen kann. Trinke stattdessen Wasser bei Raumtemperatur oder leicht warmes Wasser. (Mein Wasserfilter gibt übrigens direkt auch warmes Wasser aus.)


2. Der tägliche Wasserbedarf variiert je nach Person, Alter, Aktivitätslevel und Klima. Generell empfiehlt der Ayurveda und die moderne Medizin, etwa 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag zu trinken. Im Sommer kann der Bedarf jedoch höher sein, besonders bei intensiver körperlicher Aktivität.


3. Verwende frische Kräuter, ätherische Öle in CPTG-Qualität und Früchte, um dein Wasser zu aromatisieren. Dies kann nicht nur den Geschmack verbessern, sondern dir auch helfen, mehr zu trinken.


4. Trinke über den Tag verteilt regelmäßig kleinere Schlucke Wasser, anstatt große Mengen auf einmal zu konsumieren. Dies hilft dem Körper, das Wasser besser aufzunehmen und zu nutzen.


5. Passe deine Trinkgewohnheiten an deine individuelle Dosha-Konstitution an. Vata-Typen sollten zum Beispiel mehr warme Getränke zu sich nehmen, während Pitta-Typen kühlende Getränke bevorzugen können.


6. Besonders im Sommer ist Kokoswasser ein hervorragendes Getränk. Es ist natürlich isotonisch und hilft, den Elektrolythaushalt im Gleichgewicht zu halten.


7. Aloe Vera Saft hat kühlende Eigenschaften und kann helfen, überschüssiges Pitta zu reduzieren. Mische z.B. ein wenig Aloe Vera Saft mit Wasser für ein erfrischendes Getränk.


8. Minz- oder Fencheltee können kühlend und beruhigend wirken und sind ideale Getränke für den Sommer.



 


Wasser
Bildquelle: Canva

Rezept für Infused Water "Zitrone-Minze"

Zutaten:


  • 1 Liter gefiltertes Wasser

  • 2 Tropfen Zitronenöl

  • 2 Tropfen Pfefferminzöl

  • 1 frische Bio-Zitrone, in Scheiben geschnitten

  • eine Handvoll frische Minzblätter

  • ein paar frische Himbeeren

  • optional 1/4 TL Honig


So geht`s:


1. Gib das gefilterte Wasser in eine Glaskaraffe.

2. Füge die Zitronenscheiben, die Himbeeren und die Minzblätter hinzu.

3. Tropfe vorsichtig das Zitronen- und Pfefferminzöl ins Wasser und ggf. den Honig.

4. Lass das Wasser für mindestens eine Stunde im Kühlschrank ziehen, damit die Aromen sich entfalten können.

5. Serviere das aromatisierte Wasser gekühlt und genieße es über den Tag verteilt.



 

Quellen zu Studien


1. Bundesumweltamt (UBA) Bericht 2019: Die Studie stellt fest, dass Spurenstoffe trotz moderner Aufbereitungstechniken in geringen Mengen im Trinkwasser nachgewiesen werden können. Besonders problematisch sind hierbei Substanzen, die biologisch aktiv und schwer abbaubar sind.


2. EU-Studie zur Wasserqualität 2013: Die Studie zeigt, dass in mehreren Mitgliedstaaten, einschließlich Deutschland, Rückstände von Medikamenten und Pestiziden im Trinkwasser gefunden wurden. Die Studie hebt hervor, dass insbesondere hormonaktive Substanzen und Antibiotika häufig in Spuren nachgewiesen werden.


3. Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) 2017: Diese Studie zeigt, dass einige Arzneimittelrückstände, wie z.B. Diclofenac und Carbamazepin, sowie Pestizide trotz Kläranlagen in das Trinkwasser gelangen können.



*Affiliate-Link (Werbung: durch die Verwendung des in diesem Beitrag genannten Affiliate-Links erhalte ich eine Provision.)

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