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Vegane Bananenpfannkuchen

Ein gelingsicheres Rezept ohne Mehl und ohne Ei sind meine Bananenpfannkuchen 🍌😋.



Die gesunde Kombination von Haferflocken und Bananen


Haferflocken und Bananen sind zwei meiner liebsten Zutaten, die zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten. Zusammen bilden sie eine leckere und zudem nahrhafte Kombination, die sowohl Energie liefert als auch zur allgemeinen Gesundheit von Klein & Groß beiträgt 😊.


Mehr Infos dazu…


Haferflocken:

Haferflocken sind reich an Ballaststoffen, insbesondere löslichen Ballaststoffen wie Beta-Glucan. Diese Ballaststoffe können dazu beitragen, den Cholesterinspiegel zu senken, die Darmgesundheit zu verbessern und das Risiko von Herzerkrankungen zu verringern. Darüber hinaus enthalten Haferflocken auch eine gute Menge an Vitaminen und Mineralstoffen, darunter Eisen, Magnesium und B-Vitamine.


Bananen:

Bananen sind eine ausgezeichnete Quelle für wichtige Nährstoffe wie Kalium, Vitamin C, Vitamin B6 und Ballaststoffe. Kalium ist besonders wichtig für die Regulierung des Blutdrucks. Vitamin B6 ist wichtig für den Stoffwechsel und das Immunsystem, während Vitamin C die Abwehrkräfte stärkt. Bananen enthalten auch Pektin, eine Art löslicher Ballaststoff, der die Verdauung unterstützt und ein Gefühl der Sättigung fördert.


Und in Kombination ☺️:

Indem man Haferflocken mit Bananen kombiniert, z.B. bei meinen Bananenpfannkuchen, erhält man ein tolles Rezept, das reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen ist. Diese Kombi kann dabei helfen, die Verdauung zu fördern und länger satt zu sein.



Vegane Bananenpfannkuchen


Zutaten


  • 2-3 Handvoll Haferflocken (hier kommt’s nicht aufs genaue Gramm an)

  • 1 reife Banane, zerdrückt

  • 3 TL Haselnussmus

  • 1/4 Apfel gewürfelt (oder gerieben)

  • 1 Schuss Hafermilch

  • 1 Prise Zimt

  • 1 Prise Kardamom

  • Kokosöl für die Pfanne


Zubereitung


  1. Verrühre alle Zutaten in einer Schüssel und lass es 5 Minuten quellen.

  2. Öl in einer Pfanne erhitzen und nach und nach Pfannkuchen ausbacken.

  3. Genießen 😉.



Du hast das Rezept probiert? Lass es mich hier gern wissen!



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